Die aktuelle Krise macht Lücken in der sozialen Absicherung deutlich

3, April, 2020

Junge beim Lesen

Die aktuelle Krise macht Lücken in der sozialen Absicherung deutlich

Die aktuelle Krise trifft vor allem die Menschen besonders hart, die schon vor der Corona-Krise in prekären, befristeten oder atypischen Beschäftigungsverhältnissen angestellt waren. Die Krise verschärft Benachteiligungen am Arbeitsmarkt und macht Lücken in der sozialen Absicherung deutlich sichtbar.
 
Soziale Unternehmen müssten daher in die Krisenfonds zur Wiederbelebung des Arbeitsmarkts einbezogen werden. Das fordert arbeit plus, die Dachorganisation der sozialökonomischen Betriebe Österreichs angesichts einer halben Million Menschen ohne Arbeit.
 
„Trotz der vielfältigen Maßnahmen der Regierung und dem unermüdlichen und professionellen Einsatz der Mitarbeiter*innen des AMS, verlieren aktuell zehntausende Menschen ihre Arbeit. Besonders stark trifft es jene, die schon vor der Corona-Krise in prekären, befristeten oder atypischen Beschäftigungsverhältnissen angestellt waren. Die Krise verschärft Benachteiligungen am Arbeitsmarkt und macht Lücken in der sozialen Absicherung deutlich sichtbar.“ So fasst Schifteh Hashemi, Sozioökonomin bei arbeit plus, die aktuelle Situation mit Blick auf die speziellen Herausforderungen am Arbeitsmarkt in der aktuellen Presseaussendung von arbeit plus zusammen.
 
Die gesamte Presseaussendung zum wichtigen Thema finden Sie hier:
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20200401_OTS0054/bereits-eine-halbe-million-menschen-ohne-arbeit-soziale-unternehmen-in-krisenfonds-zur-wiederbelebung-des-arbeitsmarkts-einbeziehen

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