ORF Tirol berichtet: Sorge über die Finanzierung der Sozialen Unternehmen Tirols

3, Februar, 2025

Junge beim Lesen

ORF Tirol berichtet: Sorge über die Finanzierung der Sozialen Unternehmen Tirols

Soziale Unternehmen bieten ein breites Dienstleistungssprektrum. Beispiele sind nicht nur das Horuck. Auch die Volkshilfe-Wäscherei in Kufstein, der Caritas-Laden Carla in St. Johann, der Verein Emmaus (der Gartenbetreuung genauso anbietet wie einen Bügelservice) und viele mehr.

Soziale Unternehmen bieten ein breites Dienstleistungssprektrum UND sie bieten Chancen.

Chancen für Menschen, die diese Chancen dringend brauchen.

ORF Tirol berichtet über diesen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag der 15 Sozialen Betriebe Tirols.

Thematisiert werden aber auch die Gewinne, die sie für ihre Kommunen erwirtschaften und bedeuten.

Der Anlass: Die Sorge um die finanzielle Absicherung der Sozialen Unternehmen angesichts der drohenden Sparbudgets.

Es sei wichtig, zu erkennen, welch unverzichtbaren Beitrag die Sozialen Unternehmen leisten. Denn Sozialökonomie ist kein ‚Good-Will-Projekt‘ sondern ein wesentlicher Bestandteil der Wirtschaftsstruktur.

Angesichts der drohenden Sparbudgets pochen die Sozialbetriebe daher auch für die Zukunft auf eine ausreichende Finanzierung. Arbeitslose seien für die Allgemeinheit insgesamt teurer als Menschen, die mit entsprechender Hilfe wieder eine Beschäftigung finden und so auch Steuern und Sozialabgaben zahlen.

Nachzulesen ist der Beitrag auf ORF Tirol online, Sonntag, 2. Februar

Danke, ORF Tirol
Danke, Melanie Spangler, Geschäftsführerin von arbeit plus tirol, Dachverband der Soziale Unternehmen Tirols

ZURÜCK ZUR STARTSEITE